Siebenundzwanzig
„Weinend, verzweifelt, hoffnungslos saß ich am Rand einer Welt, die mir keinen Halt mehr bot. Nichts, was Trost spenden wollte. Nichts, das stützen konnte. Würde ich aufstehen, würde ich fallen. Meine Beine konnten mich nicht tragen. Meine Hände nach nichts greifen. Wo einst die Hoffnung war, hatte der Schmerz sich breit gemacht und der Faden […]