Fünfundsechzig.
Sigrun und Chandra saßen vor dem Gästehaus auf einer schlichten Holzbank. Der Himmel darüber war ein Farbenspiel: Polarlichter in hypnotischem Grün tanzten im Einklang mit dem schüchternen Silber des Mondes, der den Fjord in zartes…
Fünfzig.
Pausen. Das ist kein sanft formulierter Vorschlag, sondern eine ausgewachsene, nicht zu ignorierende Pflicht. Selbst Gottfried Keller hat es uns ja schon unter die Nase gerieben: „Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es“. Und…
Achtunddreißig.
Vielleicht liegt der Zauber in der Reise selbst.
Zersprungene Träume und entschwundene Hoffnungen lasten leichter auf meinen Schultern, wenn sie keine Fesseln der Erwartungen tragen. Dieses Lektion des Lebens durfte ich durch…