Als Hardcover & E-Book erhältlich!

Fotos & Geschichten | Regen & Sturm

In den Gassen der nie rastenden Städte, wo das Echo lauter Gespräche gegen alte Mauern prallt, erzählen sich die Menschen Geschichten. Sie handeln von vibrierenden Clubs und Restaurants, deren Tische Geschichten von vielen Generationen tragen. Sie ziehen uns zu den Flughafenterminals und zu den sorgfältig gepflegten Greens der Golfplätze. Zwischen dem Ticken von luxuriösen Uhren und dem Rausch von Reisen in ferne Länder offenbaren sie ein ständiges Pochen – der unermüdliche Herzschlag einer Welt, die sich scheinbar gegen die Stille wehrt.

Doch inmitten dieses Trubels, zwischen dem Takt der teuren Zeitmesser und der Sehnsucht nach fremden Horizonten, gibt es andere Arten von Erzählungen. Es sind die leisen Töne, die in der Ecke eines Cafés von einem verregneten Nachmittag flüstern. Es sind die Geschichten, die nicht in der Lautstärke leben, sondern in den Zwischentönen. Sie sprechen von Momenten, in denen Glück nicht das Fehlen von Lärm ist, sondern das Vorhandensein von Stille. Es sind jene Geschichten, die mir nahestehen, denn sie erzählen von einem Ort, an dem das Gute nicht in der Fülle, sondern in der Einfachheit zu finden ist.

In der Stille dieses Ortes finde ich mein Zuhause.Ein Platz, an dem ich einfach ich sein darf.

Fotos & Geschichten | Regen & Sturm

In den Gassen der nie rastenden Städte, wo das Echo lauter Gespräche gegen alte Mauern prallt, erzählen sich die Menschen Geschichten. Sie handeln von vibrierenden Clubs und Restaurants, deren Tische Geschichten von vielen Generationen tragen. Sie ziehen uns zu den Flughafenterminals und zu den sorgfältig gepflegten Greens der Golfplätze. Zwischen dem Ticken von luxuriösen Uhren und dem Rausch von Reisen in ferne Länder offenbaren sie ein ständiges Pochen – der unermüdliche Herzschlag einer Welt, die sich scheinbar gegen die Stille wehrt.

Doch inmitten dieses Trubels, zwischen dem Takt der teuren Zeitmesser und der Sehnsucht nach fremden Horizonten, gibt es andere Arten von Erzählungen. Es sind die leisen Töne, die in der Ecke eines Cafés von einem verregneten Nachmittag flüstern. Es sind die Geschichten, die nicht in der Lautstärke leben, sondern in den Zwischentönen. Sie sprechen von Momenten, in denen Glück nicht das Fehlen von Lärm ist, sondern das Vorhandensein von Stille. Es sind jene Geschichten, die mir nahestehen, denn sie erzählen von einem Ort, an dem das Gute nicht in der Fülle, sondern in der Einfachheit zu finden ist.

In der Stille dieses Ortes finde ich mein Zuhause.Ein Platz, an dem ich einfach ich sein darf.

ZWISCHENTÖNE – Der leise Klang des Lebens.

In diesem Buch findest Du dreizehn Geschichten. Vielleicht nicht immer durch und durch realistisch, manchmal mit einem Hauch Fantasie. Doch jede von ihnen, ob in den Tiefen der Realität verwurzelt oder von Fantasie getränkt, hat ihren Kern, ihre Essenz. Und wenn Du beim Lesen auf eine Wahrheit stößt, die Dir vertraut vorkommt, dann betrachte sie als das, was sie wirklich ist:

Ein Geschenk an Dich.

Als Hardcover & E-Book erhältlich!

Hier gibt’s zeitnah neue, bewegte Bilder.

Journal

Fünfundsechzig.

Sigrun und Chandra saßen vor dem Gästehaus auf einer schlichten Holzbank. Der Himmel darüber war ein Farbenspiel: Polarlichter in hypnotischem Grün tanzten im Einklang mit dem schüchternen Silber des Mondes, der den Fjord in zartes…

Vierundsechzig.

Im kühlen Licht des frühen Morgens, das sich zaghaft und schüchtern über die Landschaft legt, spüre ich eine Reinheit, die der erwachenden Welt vorbehalten ist. Weit entfernt vom murmelnden Lärm des nahen Dorfes, erstrecken sich die…

Dreiundsechzig.

In der Schwärze der Nacht, als alles um sie herum in der Versenkung des Dunkels eintauchte, brach nur das verschwommene Antlitz des Mondes durch und zeichnete sich wie ein verschleiertes Gemälde auf dem See ab. Das silbrige Licht, das…

Zweiundsechzig.

In der klaren Mittagsstunde warf die Sonne ein blendendes Licht auf die Scheibe eines unscheinbaren Wagens. Das Fahrzeug schien nicht für besondere Anlässe gemacht, sondern für das Leben an sich. Er stand daneben, die Hand schon fast…

Fünfundsechzig.

Sigrun und Chandra saßen vor dem Gästehaus auf einer schlichten Holzbank. Der Himmel darüber war ein Farbenspiel: Polarlichter in hypnotischem Grün tanzten im Einklang mit dem schüchternen Silber des Mondes, der den Fjord in zartes…

Vierundsechzig.

Im kühlen Licht des frühen Morgens, das sich zaghaft und schüchtern über die Landschaft legt, spüre ich eine Reinheit, die der erwachenden Welt vorbehalten ist. Weit entfernt vom murmelnden Lärm des nahen Dorfes, erstrecken sich die…

Dreiundsechzig.

In der Schwärze der Nacht, als alles um sie herum in der Versenkung des Dunkels eintauchte, brach nur das verschwommene Antlitz des Mondes durch und zeichnete sich wie ein verschleiertes Gemälde auf dem See ab. Das silbrige Licht, das…

Zweiundsechzig.

In der klaren Mittagsstunde warf die Sonne ein blendendes Licht auf die Scheibe eines unscheinbaren Wagens. Das Fahrzeug schien nicht für besondere Anlässe gemacht, sondern für das Leben an sich. Er stand daneben, die Hand schon fast…

Herbstanfang 2023

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